Messefilm produzieren: Wo? Auf der GPEC 2018

Auch Fachbesucher müssen behördlich nachweisen, dass sie ein berechtigtes Interesse an den Ausstellungsstücken haben. Unter Auflagen durften wir für Carl Friederichs vor Ort filmen. Wir hatten außerhalb der Messezeiten 2 Stunden Zeit, um alle Aufnahmen durchzuführen. Das war ein hartes Stück Arbeit, aber es hat sich gelohnt. Vor Ort waren wir mit zwei Kameramännern. Pionier Brian Morrison und Pionier Ralf Biebeler haben zusammen zuerst sämtliche Interviews gefilmt. Im Anschluss haben sich beide getrennt und jeder hatte seinen eigenen Aufgabenbereich.

Die Dreharbeiten für den Messefilm waren binnen zwei Stunden abgeschlossen. Der Stand selbst gab dafür jede Menge her. Carl Friederichs hat sich viel Mühe in die Gestaltung und den gesamten Eindruck investiert. Das sollte sich auch im fertigen Film spiegeln. Der Schnitt musste zudem auch schnell durchgeführt werden. Nur dadurch kann eine gewisse Aktualität gewährleistet sein. Aus diesem Grund wurde der erste Film bereits wenige Tage nach Messeende veröffentlicht. Er ist aufgemacht wie ein redaktioneller Beitrag. Das wahrt einen Newscharakter, der auch seitens Carl Friederichs gewünscht ist. Beide Filme werden noch in Englisch erstellt, so dass auch das internationale Publikum teilhaben kann. Wenn Sie mehr über unseren Service im Bereich einzelner Kamerateams wissen möchten, dann besuchen Sie uns hier. Wollen Sie generell mehr über uns wissen, schauen Sie hier vorbei.

Auf der GPEC 2018 haben wir für unseren Kunden Carl Friederichs aus Frankfurt ein weiteres Messevideo produziert. Insgesamt wurden während der Messe zwei Filme von uns erstellt. In Film 1 ging es um den Messeauftritt generell. Film 2 befasst sich mehr mit dem eigentlichen Ausstellungsstück, nämlich einem Fahrzeug für Sondereinsätze. Wie auch beim ersten Film war die größte Herausforderung die Zeit. Wir mussten beide Filme vor Messebeginn fertig stellen. Hierfür waren wir zusammen mit Carl Friederichs frühzeitig auf dem Messegeleände und haben sofort angefangen mit den Hauptaufnahmen: Insgesamt zwei Interviews. Erst als wir diese sicher "im Kasten" hatten, haben wir uns den Details gewidmet. Kameramann Brian Morrison hat sich um die generellen Aufnahmen des Standes gekümmert. Diese Aufnahmen haben im Endeffekt den ersten Film gespeist. Währenddessen hat sich Kameramann Ralf Biebeler um Details rund um das Fahrzeug gekümmert. In weniger als 90 Minuten wurden so diverse Aufnahmen erstellt, die alle für das zweite Messevideo (teilweise auch für das erste) verwendet wurden.

Die GPEC ist eine sehr spezielle Messe, die nur einem bestimmten Personenkreis vorbehalten ist. Auch Details des auf der Messe ausgestellte Fahrzeug ist nicht für die Öffentlichkeit bestimmt. Aus diesem Grund sind nicht beide entstandenen Filme zu sehen. So verhält es sich im Übrigen auch mit vielen anderen Messevideos. Nicht jeder möchte, dass seine ausgestellten Werke auch wirklich allen gegenüber sichtbar sind. Aus diesem Grund produzieren mehr Filme, die für interne Zwecke verwendet werden, als dass sie öffentlich gezeigt werden können. Sei es für das Intranet eines Unternehmens, für deren Außendienst oder aber die Sales Abteilung.