Pionier Philip sitzt testweise, um das Licht für die Patientenvideos zur Sichelzellenkrankheit einzustellen.

Patientenvideos zur Sichelzellenkrankheit

Die Sichelzellenkrankheit ist in Deutschland eine seltene Erkrankung. Diesen nehmen sich Healthcare und Patient Engagement Agenturen an und schaffen Bewusstsein. Für unseren langjährigen Partner PARTNERSEITZ drehten und schnitten wir über mehrere Monate diverse Patientenvideos. Für PARTNERSEITZ durften wir bereits live streamen, Diskussionsrunden filmen und aus unserem Videostudio über das Alström-Syndrom berichten. Umso schöner war es für uns, dass PARTNERSEITZ uns bei diesem Projekt neuerlich vertraute. Heraus kamen sechs wundervolle Videos mit Einblick in das Leben der Patienten mit der Sichelzellenkrankheit. Wie wir dieses tolle Projekt umsetzten, lesen Sie hier.


Worum es in den Patientenvideos geht

Die Patienteninterviews drehen sich um den Alltag von Menschen mit der Sichelzellenkrankheit. Sie behandeln mehrere Themen und wie sich diese mit der Sichelzellenkrankheit vereinbaren lassen. Dazu zählt die Frage danach, wie jemand mit dieser Krankheit Arzt werden kann. Oder wie ein Patient über die Krankheit ein Buch und einen Blog schreibt. Wie sich ein Studium realisieren oder der Kinderwunsch erfüllen lässt. Es geht in den Interviews um traumatische Erfahrungen mit der Erkrankung sowie soziales Engagement trotz dessen.

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Wieso die Interviews Zeit brauchten

Unsere Aufgabe war es, sechs Patienteninterviews zu drehen, zu schneiden und bereitzustellen. Der Weg war lang und geprägt von spannenden und mitreißenden Geschichten, die nicht einfach an uns vorbeigingen. Wir Pioniere waren dafür in halb Deutschland unterwegs: vom Süden der Republik über unsere Nachbarstadt Mannheim bis nach Düsseldorf und Wuppertal. Das lief über mehrere Monate, denn wir hatten immer nur eines im Sinn: Den Patienten muss es gut gehen. Sie müssen sich wohlfühlen und bereit sein für ein solches Patienteninterview. Das bedeutet, dass wir nicht einfach auftauchen und filmen können. Patientenvideos zu erstellen, ist ein sensibles Thema. So war es auch bei diesen Interviews. Stress ist generell schlecht für Patienten und bei der Sichelzellenkrankheit ist das nicht anders. Wir wollten in jedem Fall Stress vermeiden für die Protagonisten vor der Kamera. Daher ließen sowohl PARTNERSEITZ als auch wir den Patienten Freiraum und reagierten flexibel, wenn diese so weit waren. In unserem Beitrag über das Verhalten des Videoteams bei Patienteninterviews beschäftigen wir uns tiefergehend mit diesem Thema.

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Wie die Patienteninterviews organisiert waren

War klar, dass wir ein weiteres Interview drehen konnten, kümmerten wir Pioniere uns um den Drehort. Der sollte immer in der Nähe der Patienten liegen, sodass diese wenig Aufwand hatten. Nicht jeder wollte im eigenen zu Hause filmen, darum sorgten wir für einen Ausweich-Drehort. Vor Ort waren wir mit kleinem Team: Zwei Kameraleute der Pioniere sowie redaktionelle Unterstützung seitens PARTNERSEITZ. Mehr nicht. Auch hier war der Hintergrund, Stress zu vermeiden. Besonders wichtig: Harmonie. Wir arbeiteten eng verzahnt mit dem jeweiligen Redakteur und bildeten eine Einheit. Das war nicht nur für das finale Video wichtig, sondern gab den Patienten auch Sicherheit. Ein harmonisches Team sorgt für harmonische Stimmung. Das war und ist uns allen wichtig. Während der Redakteur einfühlsam auf sein Gegenüber einging, hielten wir Pioniere uns im Hintergrund und sorgten für hochwertige Aufnahmen und perfekten Ton.

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Flexibilität war das A und O

Bei Patientenvideos generell – und bei diesen Patienteninterviews besonders – war Flexibilität gefragt. Für einige Interviews mussten wir die Reise abbrechen, da der oder die Patient/in unplanmäßig im Krankenhaus verweilen musste. Die Dreharbeiten verschoben sich dadurch. Auch mussten wir kurzfristig bereitstehen, da es vorkam, dass wir binnen weniger Tage ein Team quer durch Deutschland schicken mussten. Das gehört zu Patienteninterviews dazu und betrifft sowohl die Planung und Organisation der Patient Engagement Agentur, sowie unsere eigene. Das Leben richtet sich nun mal nicht nach einem Filmteam.

Weitere Patientenvideos

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Die Pioniere vor Ort

Pionier Daniel Klahr stand hinter der Kamera oder saß am Schnittrechner.
Pionier Brian stand maßgeblich hinter den Kameras während der Dreharbeiten zu den Patientenvideos.
Pionier Florian stand für die Patientenvideos hinter der Kamera.
Pionier Daniel Schuler stand hinter der Kamera während der Dreharbeiten.
Pionier Philip stand hinter der Kamera für die Patientenvideos, übernahm jedoch auch Schnittarbeiten.
Pionier Nick stand während der Dreharbeiten zu den Patientenvideos hinter der Kamera.

Für diese Patienteninterviews zu Sichelzellenkrankheit waren in unterschiedlicher Zusammensetzung verschiedene Pioniere unterwegs. Pionier Philip, Florian, Brian, Daniel Schuler, Daniel Klahr sowie Nick standen hinter den Kameras. Den Schnitt der finalen Videos übernahmen Pionier Philip sowie Pionier Daniel Klahr.

Ihr persönlicher Ansprechpartner

Daniel Klahr

Daniel Klahr ist Ihr persönlicher Ansprechpartner.
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Agenturen, Projekte von uns Pionieren