Warum es sich lohnt, ein Video über ein Softwareupdate zu machen und nicht nur eine Liste zu liefern.

Video oder Frustration? Ein Video über ein Softwareupdate oder frustriert sein?

Video über ein Softwareupdate oder lieber Frustration streuen? Was für eine Frage. Unser Kunde OCLC bietet (unter anderem) Software an. Bibliotheken nutzen diese und arbeiten damit effizient, doch jede gute Software braucht auch mal ein Update. Gesagt, getan: OCLC lieferte ein Update aus und mit diesem ein Video. Warum aber ein Video über ein Softwareupdate? Hätte es nicht gereicht, eine Liste zu machen mit allen Aspekten, die neu sind nach dem Update? Andere Hersteller liefern auch nur Listen mit. Das Video hätte sich OCLC sparen können. Oder doch nicht?


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Daniel Klahr

Wie ein Video über ein Softwareupdate Frustration verhindert

Nehmen wir an, OCLC spart sich das Video gespart und schickt lediglich eine Liste mit Änderungen. Konsequenzen:

  • Kunden lesen die Liste nicht und kennen somit nicht alle Änderungen.
  • Sie verstehen die geschriebene Liste nicht.
  • Daraufhin sind sie frustriert, wenn Dinge plötzlich anders sind.
  • Sie melden sich gehäuft bei OCLC.

Das Video dauert etwas mehr als 7 Minuten und erläutert authentisch und nahbar das Update der Software. Die neuen Funktionen werden auf zwei Ebenen erläutert. Zum einen sind sie direkt sichtbar und zum anderen hörbar, da eine OCLC Mitarbeiterin sie zusätzlich erläutert. Nach diesen 7 Minuten wissen die AnwenderInnen der Software Bescheid: Frustration, leb wohl. Durch diese beiden Ebenen steigt zudem das Verständnis, da die AnwenderInnen alle Details erfahren. Allein deshalb lohnt es sich ein Video zu machen und auf eine Liste mit Änderungen zu verzichten. Zumal die Produktion eines solchen Videos über ein Softwareupdate kein Hexenwerk ist.

Die Softwareupdate Videopioniere

Pionier Daniel erstellte das Video über ein Softwareupdate bei OCLC vor Ort.
Pionier Florian schnitt das Video im Studio der Pioniere.

Wir Pioniere machten es OCLC wieder einmal einfach, denn Pionier Daniel war vor Ort bei OCLC: mit allem, was dazu gehört. Er führte das Screencapturing durch und zeichnete die Sprecherin im Video auf. Nach vier Stunden war alles im Kasten und Pionier Daniel machte sich auf den Weg ins Büro. Dort übernahm Pionier Florian, schnitt und finalisierte den Film.

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Daniel Klahr ist Ihr persönlicher Ansprechpartner.
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