Die Erklärvideo Produktion für Pitney Bowes war zeitkritisch und dennoch problemlos für uns realisierbar.

Erklärvideo Produktion am Beispiel von Pitney Bowes

Diese Erklärvideo Produktion für Pitney Bowes war eine Meisterleistung. Wieso? Weil das gesamte Projekt zeitkritisch war. Mittwochs fand der Dreh statt. Freitags lieferten wir drei Filme. Nur Dank der komplett durchdachten Arbeit im Vorfeld, während der Produktion und im Schnitt war diese Produktion in so kurzer Zeit möglich. Wie das alles funktionieren kann, lesen Sie hier.


Für die Produktion der insgesamt drei Erklärvideos drehten wir bei Pitney Bowes in Darmstadt.

Eine zeitkritische Erklärvideo Produktion

Die Aufgabe war einfach. Die Pioniere fahren zu Pitney Bowes nach Darmstadt. Dort drehen sie drei Erklärfilme, die bestimmte Produkte vorstellen. Hierfür standen vor Ort drei Mitarbeiter zur Verfügung, die vor der Kamera sprachen und erklärten. Es handelte sich um einen Falcon-Scanner, um das Thema bedarfs-orientierte Post-Aussendungen, sowie das Thema Shipping.

Keine Drehortbesichtigung

Eine derartige Filmproduktion ist für uns normal. Die Krux an dieser Produktion war der Zeitfaktor. Der Dreh fand an einem Mittwoch statt. Insgesamt waren die Pioniere fünf Stunden vor Ort. Diesen sahen sie am Drehtag zum ersten Mal. Eine Drehortbesichtigung war im Vorfeld unmöglich. Das bedeutete, dass wir das Set umbauten, nachdem wir ankamen. Der Grund waren andere Maschinen, die während der Videos nicht im Fokus standen.

Die Sonne

Weiterhin machte unserem Team die Sonne Probleme. Die Kuvertiermaschine, die bei einem der Filme zum Einsatz kam, stand drehtechnisch ungünstig. Direkt unter einem Fenster, welches nicht verdunkelbar war, stand das gesamte System. Für Dreharbeiten war dies ungeeignet, da die Sonne heller strahlen wird, als unsere eigenen Scheinwerfer. Das Ergebnis wäre ein Video gewesen mit starken Unterschieden im Kontrast. Aus diesem Grund räumten die Pioniere und die Pitney Bowes Mitarbeiter die Maschine so um, dass das Fenster kaum noch eine Rolle spielte.

Professionelle Mitarbeiter

Alle drei Filme drehten wir an einem Tag. Am nächsten Tag schnitten wir. Dann lieferten wir sie aus. Das funktionierte, weil die Pitney Bowes Mitarbeiter hochprofessionell waren. Sie wussten genau Bescheid, welche Botschaften sie sagten. Sie taten das verständlich und ohne viele neue Ansätze. Das erleichterte viel. Oft kommt es vor, dass Protagonisten, die noch nicht vor der Kamera standen oder unvorbereitet sind, den Dreh in die Länge ziehen. Außerdem sorgt sowas häufig für einen wesentlich komplizierteren Schnitt. Bei dieser Erklärvideo Produktion war das nicht der Fall. Aus diesem Grund spielten die professionellen Mitarbeiter von Pitney Bowes eine entscheidende Rolle bei diesem zeitkritischen Projekt. Vorbereitung und absolutes Know-How sind essentiell für einen guten Dreh und einen guten Schnitt.

Drehen ohne Drehbuch

Bei einem Erklärfilm erstellen wir normalerweise im Vorfeld ein Drehbuch. Mindestens ein Konzept muss es sein, wenn kein Drehbuch realisierbar ist. Bei dieser Erklärvideo Produktion war das nicht der Fall. Unsererseits gab es kein Drehbuch, kein Konzept und kein Skript. Das entwickelten wir gemeinsam mit den Mitarbeitern von Pitney Bowes direkt vor Ort. Hierfür koordinierte Pionier Brian Morrison den Ablauf während der Umbauphase. Er sprach mit den Beteiligten und gemeinsam legten sie den Drehablauf fest. Auch das funktionierte, weil die Mitarbeiter von Pitney Bowes hundertprozentig wussten, was sie sagen und wie sie es sagen. Ohne deren inhaltlicher Vorbereitung wäre ein Dreh auf diese Art und Weise unmöglich.

Ungewollte Unterbrechungen

Bis zu diesem Punkt waren wir mit dem Ablauf der bisherigen Produktion zufrieden. Trotz der ungewöhnlichen Umstände in der Entstehung, gab es nichts zu bemängeln. Einzig die ungewollte Unterbrechung durch Lüftungszyklen war kontraproduktiv. Glücklicherweise ließen sich die Pitney Bowes Mitarbeiter davon nicht aus der Ruhe bringen. Alle fünfzehn Minuten sprang die Lüftung einer Maschine an und sorgte für eine Zwangspause. Hintergrund: Selbst die beste Mikrofonie kann solche Lüftungsgeräusche nicht filtern. Auch im Nachhinein ist es nicht möglich Geräusche aus Ton heraus zu filtern, die über ein großes Frequenzspektrum gehen. Dadurch filtern wir automatisch auch Frequenzen der menschlichen Stimme heraus. Aus diesem Grund warteten wir, bis der Lüftungszyklus vorbei war und der Dreh ging weiter.

Der Schnitt

Wir drehten vor Ort so, dass der Schnitt problemlos von der Hand lief. Das war wichtig, da Pionier Marius nur ein einziger Schnitttag für die Fertigstellung zur Verfügung stand. Wir hielten die Qualität und den Erfolg jedes einzelnen Videos hoch. Dafür war essentiell, dass wir beim Dreh darauf achteten, dass keine Probleme im Schnitt auftreten. Das erreichten wir nur dadurch, dass ein Redakteur während der Erklärvideo Produktion genau darauf achtete, wie das Gesagte schneidbar ist. Ein inhaltlicher Redakteur ist während der Produktion von Erklärfilmen normalerweise nicht anwesende. Hier war es, auf Grund der Zeit, ein Muss.

Insgesamt waren vier Pioniere bei dieser Erklärvideo Produktion beteiligt.

Was kostet eine Erklärvideo Produktion?

Sie verstehen, dass wir an dieser Stelle nicht die genauen Kosten der Produktion preisgeben. Gehen Sie davon aus, dass die gesamte Filmproduktion in einem niedrigen vierstelligen Bereich lag. Hintergrund war das Team, welches auf Grund der Kürze der Zeit größer ausfiel, als normalerweise. Vor Ort kamen zwei Kameras zum Einsatz, welche ebenfalls mit Kosten zu Buche schlagen. Der Schnitttag entsprach einem normalen Schnitttag, da keine Überstunden anfielen. Das lag daran, dass die Pioniere beim Dreh den Schnitt vor Augen hatten. Weiterhin war keine externe Musik oder ein Sprecher nötig. Auch in der Vorbereitungszeit fielen keine Kosten an, da diese zu kurz war.

Pioniere bei dieser Erklärvideo Produktion

Pionier Daniel stand bei der Filmproduktion hinter einer der beiden Kameras.
Unser Pionier Philip stand hinter der anderen Kamera.
Brian Morrison war bei dieser Produktion federführend in punkto Redaktion vor Ort.
Marius zeichnete sich verantwortlich für den Schnitt bei dieser Produktion.

Vier Pioniere waren bei dieser Erklärvideo Produktion vor Ort. Brian Morrison kümmerte sich als Projektverantwortlicher um die Koordination, sowie die Redaktion. Pionier Daniel Schuler, sowie Philip Andreas arbeiteten hinter den Kameras. Zu guter Letzt sorgte Pionier Marius durch seine Assistenz für perfektes Licht und rundum gelungenen Ton.

Ihr persönlicher Ansprechpartner

Brian Morrison

Brian Morrison ist Ihr persönlicher Ansprechpartner.
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