5 Tipps, wie sich ein Videoteam bei Patienteninterviews verhalten sollte.

5 Tipps, wie sich das Videoteam bei Patientenvideos verhält

Als Videoagentur sind wir auch im Bereich Healthcare und Gesundheit tätig. Ein Teilbereich davon sind Patientenvideos (Beispiel: Sichelzellenkrankheit, Neuroendokrine Tumore, Alström-Syndrom). Diese erstellen wir von Anfang bis Ende, oft zusammen mit einer Patient Engagement oder einer Healthcare Agentur. Dieser Beitrag handelt vom Verhalten des Videoteams bei Patienteninterviews. Sie erfahren 5 Tipps, wie sich ein Videoteam verhalten muss, damit das Patienteninterview optimal wird. Diese Tipps beherzigen wir Pioniere bei jedem einzelnen Dreh.


Inhaltsverzeichnis

Lesezeit: ca. 2 Minuten

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Daniel Klahr

Die Verhaltens-Topp-5 bei Patienteninterviews

Harmonie im Team

Damit ein Patienteninterview gut gelingt, müssen sich das Videoteam und der oder die Redakteurin einig sein. Beide müssen harmonieren, denn Patienten brauchen ein sicheres Gefühl. Das Team muss eine entspannte Situation aufbauen. Das geht nur, wenn Harmonie, Verständnis über die Arbeit des anderen und eine gute zwischenmenschliche Beziehung herrscht. Dieser Punkt ist essenziell, denn kein Patient berichtet einem Haufen unkoordinierter Menschen über die eigene Krankheit.

Empathie für Patienten

Ein harmonisches Team allein ist aber noch kein empathisches Team. Daher ist wichtig, dass Kameraleute, Ton- und Lichttechniker ebenfalls empathisch agieren. Redakteuren ist das klar, aber wir Pioniere setzen es auch von uns selbst voraus. Daher fühlen wir uns in den oder die Patientin ein und verhalten uns empathisch, höflich und zuvorkommend. Das Videoteam muss erkennen, wer dort vor ihm sitzt und Verständnis ist dabei wichtig. Wir Pioniere kennen solche Situationen und wissen, wie wir damit umgehen.

Stress vermeiden

Die beiden vorherigen Punkte sind Teil eines größeren Aspekts: Stress. Patienten haben genug um die Ohren, nicht nur ihre Krankheit. Vor der Kamera mit fremden Menschen zu sprechen, über einen intimen Aspekt: Das kennen viele Menschen nicht. Daher vermeiden wir jeden Stress und jeden unnötigen Umstand. Wir tun das, indem wir bewusst mit der Menge an Technik umgehen und mit kleiner Crew anreisen.

Es Patienten einfach machen

Neben dem Punkt, dass wir ein kleines Team mit ausgewählter Technik schicken, brauchen Patienten einfach. Wenn möglich, drehen wir bei ihnen zu Hause und wenn nicht, lassen wir sie nicht lange anreisen. Lieber reist das Videoteam und der oder die Redakteurin an, als dass Patienten unnötige Wege machen. Es ergibt keinen Sinn, einen Patienten unnötig lange reisen zu lassen. Der Stressfaktor ist dabei oft zu hoch.

Situationen erkennen

Ein gutes Videoteam erkennt, wie auch ein guter Redakteur oder eine gute Redakteurin, Situationen. Alle passen sich der Lebenssituation der Patienten an: nicht umgekehrt. Das heißt konkret, dass wir keine unnötigen Wiederholungen filmen. Wenn es nicht wirklich nötig ist, muss kein Patient Dinge wiederholen. Ein guter Redakteur oder eine gute Redakteurin weiß, wie er oder sie das erfragt, was nötig ist. Müssen wir einen Dreh abbrechen, ist das so. Flexibilität ist essenziell. Das heißt, dass ein gutes Videoteam die Details im Blick hat: nicht nur die eigenen technischen, sondern auch die des Menschen, der vor der Kamera sitzt.

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Daniel Klahr

Daniel Klahr ist Ihr persönlicher Ansprechpartner.
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